Der letzte erste Song von Bianca Iosivoni, erschienen bei LYX, Taschenbuch, 450 Seiten, 10€
Worum
geht's?
"Ich
werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer
Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie
sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das
Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und
auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten
Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm
gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles
andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können.
Denn Masons Herz gehört einer anderen ..."
Warum
hab ich es gelesen?
Das Finale
einer meiner liebsten New
Adult Reihen lasse ich mir sicher nicht entgehen!
Wie
war's?
Hach, ich
bin ja schon wieder ganz hin und weg! Meine Vorfreude auf dieses
Schätzchen wurde definitiv nicht enttäuscht. Das ich den
Schreibstil mag und als angenehm empfinden werde, war mir schon
vorher klar.
Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut, die altbekannten Charaktere wieder zu treffen (und fand es zudem sehr lustig, dass es eine Crossover Szene mit Laura Kneidl Charakteren gegeben hat). In der Clique hat sich so einiges getan und doch nicht viel verändert, wodurch es sich ein bisschen so anfühlt, als würde man nach Hause kommen.
Mason hat für mich recht schnell wesentlich an Profil gewonnen - vorher war er für mich nicht immer nicht ganz greifbar, was u.a. auch an der ständigen On-Off-Beziehung zu seiner Jugendliebe Jenny lag. Nun erfährt man einiges über seinen Hintergrund und natürlich vor allem über seine Band 'Waiting for Juliet', deren Mitglieder ich gleich ins Herz geschlossen habe.
Ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut, die altbekannten Charaktere wieder zu treffen (und fand es zudem sehr lustig, dass es eine Crossover Szene mit Laura Kneidl Charakteren gegeben hat). In der Clique hat sich so einiges getan und doch nicht viel verändert, wodurch es sich ein bisschen so anfühlt, als würde man nach Hause kommen.
Mason hat für mich recht schnell wesentlich an Profil gewonnen - vorher war er für mich nicht immer nicht ganz greifbar, was u.a. auch an der ständigen On-Off-Beziehung zu seiner Jugendliebe Jenny lag. Nun erfährt man einiges über seinen Hintergrund und natürlich vor allem über seine Band 'Waiting for Juliet', deren Mitglieder ich gleich ins Herz geschlossen habe.
An Grace
mochte ich ihre Ambilvalenz, sie ist eigentlich das "perfekte"
Mädchen, ist aber nicht in der Lage ihre Wäsche in Ordnung zu
halten. Solche Kleinigkeiten machen sie für mich total menschlich.
Leider hatte ich vor allem gegen Ende des Buches einige
Schwierigkeiten mit ihr, da ich ihre Selbstzweifel und manche
Handlungen nicht wirklich nachvollziehen konnte.
Es war
besonders spannend, dass beide Protaginisten mit einem anderen
Partner in die Geschichte starten. Trotzdem gelingt es der Autorin
äußerst geschickt, ihre Beziehung und Anziehungskraft glaubhaft zu
entwickeln. Es gab einige schöne Szenen mit ordentlich Funkenflug
und Hach-Momenten.
Ein großes Aufregerthema war für mich die ganze Schönheitswettbewerbsgeschichte. Sie spielt in Form von Graces Mutter eine große Rolle und beeinflusst ihr Denken und Handeln enorm. Ganz abgesehen von meiner persönlichen Meinung diesem Thema gegenüber fand ich einige Szenen und Überlegungen wirklich anstrengend, da es sich für mich etwas im Kreis drehte. Natürlich hat es die Autorin genau auf so etwas angelegt, da Grace Selbstzweifel und deren Überwindung eine große Rolle spielen, doch leider schleppten sich für mich manche Seiten ziemlich dahin.
Ein großes Aufregerthema war für mich die ganze Schönheitswettbewerbsgeschichte. Sie spielt in Form von Graces Mutter eine große Rolle und beeinflusst ihr Denken und Handeln enorm. Ganz abgesehen von meiner persönlichen Meinung diesem Thema gegenüber fand ich einige Szenen und Überlegungen wirklich anstrengend, da es sich für mich etwas im Kreis drehte. Natürlich hat es die Autorin genau auf so etwas angelegt, da Grace Selbstzweifel und deren Überwindung eine große Rolle spielen, doch leider schleppten sich für mich manche Seiten ziemlich dahin.
Nichtsdestotrotz
hatte ich große Freude an diesem Finale. Nicht nur das Wiedersehen
der liebgewonnenen Charaktere, auch das Kennenlernen bisher
unbekannter Figuren, wie z.B. der Bandmitglieder, hat viel Spaß
gemacht. Übrigens fand ich das Thema Musik generell sehr treffend
und mitreißend in die Handlung eingebunden. Man merkt, dass sich
Bianca Iosivoni mit dem Thema auseinandergesetzt hat - an einigen
Stellen konnte ich die Band wirklich vor mir sehen (und natürlich
hören).
Was war
besonders?
Die Twister
Szene war mein ganz persönliches Highlight, vor allem weil alle
Charaktere ihren Platz darin haben.
Reading
Der letzte erste Song makes me feel like...
...trotz kleiner
Schwächen ein würdiges Finale, welches mich ziemlich wehmühtig
zurück gelassen hat!
Mit
herzlichem Dank an www.lesejury.de und den Verlag für das
Rezensionsexemplar
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Abschicken dieses Kommentars versichere ich, dass ich mir darüber im Klaren bin, dass auf dieser Seite automatisch über Blogger (Google) personenbezogene Daten erhoben werden.
Genauere Infos dazu gibt es in der DATENSCHUTZERKLÄRUNG.