Girl Abroad von Elle Kennedy, erschienen bei LYX, 516 Seiten, Ebook, 11,99€
Worum geht's?
[Klappentext]
"Als Abbey Bly einen Studienplatz in London erhält, ist sie überglücklich, denn es ist die perfekte Chance, dem scharfen Auge ihres überbehütenden Rockstar-Vaters zu entfliehen. In England angekommen, erlebt sie erst mal eine gehörige Überraschung. Ihre drei »Mitbewohnerinnen« entpuppen sich als Jungs. Ziemlich unwiderstehliche Jungs! Rugbyspieler Jack lässt Abbeys Herz direkt höherschlagen. Es gibt nur zwei kleine Probleme. Zum einen besagen die WG-Regeln: keine Beziehungen unter den Bewohnern. Und zum anderen tritt schon bald auch noch der Musiker Nate in Abbeys Leben, der sie ebenfalls nicht kaltlässt und gehörig ins Gefühlschaos stürzt."
[Klappentext]
"Als Abbey Bly einen Studienplatz in London erhält, ist sie überglücklich, denn es ist die perfekte Chance, dem scharfen Auge ihres überbehütenden Rockstar-Vaters zu entfliehen. In England angekommen, erlebt sie erst mal eine gehörige Überraschung. Ihre drei »Mitbewohnerinnen« entpuppen sich als Jungs. Ziemlich unwiderstehliche Jungs! Rugbyspieler Jack lässt Abbeys Herz direkt höherschlagen. Es gibt nur zwei kleine Probleme. Zum einen besagen die WG-Regeln: keine Beziehungen unter den Bewohnern. Und zum anderen tritt schon bald auch noch der Musiker Nate in Abbeys Leben, der sie ebenfalls nicht kaltlässt und gehörig ins Gefühlschaos stürzt."
Wie war's?
Puh...Gleich vorweg: Ich liebe die Bücher von Elle Kennedy. Alles rund um die Off-Campus Reihe gehört zu meinen absoluten NA Highlights.
Leider konnte mich Girl Abroad so gar nicht überzeugen. Dies liegt nichtmal an der Dreiecksgeschichte. Protagonistin Abbey war mir nicht wirklich sympathisch, auch wenn das anscheinend jeder der Personen im Buch anders geht. Sie war mir bei vielem einfach viel zu plump - vor allem wenn man weiß, wie die Autorin sonst ihre Charaktere schreibt.
Obwohl es hier sogar zwei Love Interests gibt, konnte mich keiner von beiden packen. Generell sprühen nicht wirklich die Funken, es war eher ein: "Oh, er ist Australier, oh, er ist Rugbyspieler, oh, er hat so tolle Muskeln, oh, ich bin so verliebt". Auch wenn ich mich wiederhole: Sonst kann die Autorin so ungaublich knisternde Szenen zwischen den Protagonisten schreiben - man ist es einfach viel besser von ihr gewöhnt.
Das Setting in London kam, trotz einem begeisterten Vorwort, für mich leider auch nicht rüber. London ist meine absolute Lieblingsstadt, aber der Vibe wollte sich so gar nicht einstellen. Es hätte auch in jeder x-beliebigen, größeren Studentenstadt spielen können.
Was war besonders?
Die Sidestory, das Rätsel um das Gemälde, hat mich wirklich gefesselt. Die einzelnen Hinweise zu verfolgen und schließlich die Auflösung zu erhalten hatte großen Unterhaltungswert (und seien wir ehrlich: Nur deshalb habe ich das Buch nicht abgebrochen).
Reading Girl Abroad makes me feel like...
...bisher leider das Schwächste, was ich von Elle Kennedy gelesen habe - da wäre mehr drin gewesen.
Mit herzlichem Dank an den Verlag und Netgalley.de für das Rezensionsexemplar
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