Es spukt in Craven Manor von Darcy Coates, erschienen bei Festa, 320 Seiten, 16,99€
Worum geht's?
[Klappentext]
"Daniel sucht dringend einen neuen Job, als er einen mysteriösen Brief erhält. Jemand bietet ihm die Stelle des Hausmeisters in einem Anwesen namens Craven Manor an.
Als er dort ankommt, läuten seine Alarmglocken. Das Gelände ist völlig zugewuchert und es ist klar, dass in dem alten Haus längst niemand mehr wohnt.
Aber es erwarten ihn weitere schriftliche Anweisungen und sein erstes Gehalt …
Als Daniel sich abends einen Drink im Pub gönnt, erzählt ihm der Barkeeper die Geschichte von Craven Manor. Eine Geschichte über einen Familienfluch, eine Wahnsinnige, die ihre Tochter ermordete und deren Geist noch in dem Herrenhaus umherstreifen soll …
Daniel glaubt nicht an so etwas. Doch weshalb wurde er in das unheimliche Haus gelockt? Welches Geheimnis verbirgt sich in den Mauern von Craven Manor?"
Wie war's?
[Klappentext]
"Daniel sucht dringend einen neuen Job, als er einen mysteriösen Brief erhält. Jemand bietet ihm die Stelle des Hausmeisters in einem Anwesen namens Craven Manor an.
Als er dort ankommt, läuten seine Alarmglocken. Das Gelände ist völlig zugewuchert und es ist klar, dass in dem alten Haus längst niemand mehr wohnt.
Aber es erwarten ihn weitere schriftliche Anweisungen und sein erstes Gehalt …
Als Daniel sich abends einen Drink im Pub gönnt, erzählt ihm der Barkeeper die Geschichte von Craven Manor. Eine Geschichte über einen Familienfluch, eine Wahnsinnige, die ihre Tochter ermordete und deren Geist noch in dem Herrenhaus umherstreifen soll …
Daniel glaubt nicht an so etwas. Doch weshalb wurde er in das unheimliche Haus gelockt? Welches Geheimnis verbirgt sich in den Mauern von Craven Manor?"
Wie war's?
Dies ist für mich das zweite Buch der Autorin nach "Der Fluch von Ashburn House", welches für mich ein großes Highlight war. Obwohl ähnlich aufgebaut kann ich gleich sagen: Craven Manor ist anders.
Daniel ist ein sympathischer Charakter, in den man sich schnell hinein versetzen kann. Seine und somit unsere Ankunft in Craven Manor ist sehr interessant geschrieben. Es fühlt sich ein bisschen wie die alten "Point & Click" PC-Spiele an, bei denen man die Umgebung entdeckt und erkundet. Ich fand diesen Teil unfassbar gemütlich und hätte auch weiter gelesen, wenn es nur darum gegangen wäre, wie Daniel seine Tage in der Gärtnerhütte und dem Garten verbringt. Das liegt aber einfach am angenehmen, stimmungsvollen Schreibstil der Autorin.
Natürlich will man das Geheimnis um Craven Manor lüften, aber ich muss sagen, hier hätte es für mich gerne ein bisschen mehr sein dürfen. Einen wirklichen Gruselfaktor gab es im Gegensatz zu Ashburn House nicht wirklich und auch die Auflösung war keine große Überraschung.
Nichtsdesotrotz habe ich es gerne und flux gelesen.
Was war besonders?
Ich mag es, dass die Autorin mit so wenig Figuren auskommt und trotzdem eine so stimmige Geschichte erschafft.
Reading Es spukt in Craven Manor makes me feel like...
...Perfekt für einen dunklen, verregneten Tag - und für alle, die sich beim Lesen nicht ganz so dolle gruseln wollen.
Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Abschicken dieses Kommentars versichere ich, dass ich mir darüber im Klaren bin, dass auf dieser Seite automatisch über Blogger (Google) personenbezogene Daten erhoben werden.
Genauere Infos dazu gibt es in der DATENSCHUTZERKLÄRUNG.