Love, Mom von Iliana Xander, erschienen bei Heyne, 400 Seiten, 17€
Worum geht's?
[Klappentext]
"Eine Bestsellerautorin. Eine Mutter. Ein Mörder.
Wem kannst du vertrauen, wenn nicht deiner Mutter?Studentin Mackenzie Casper hat stets im Schatten ihrer berühmten Mutter Elizabeth gelebt, einer der bekanntesten Thriller-Autorinnen der Welt. Doch jetzt ist Elizabeth tot. Mackenzie ist nicht die Einzige die Zweifel daran hat, dass es ein tragischer Unfall war. Auf der Trauerfeier erhält sie einen mysteriösen Brief mit Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mutter. Weitere Briefe folgen. Hatte ihre Mom Geheimnisse, die sie das Leben kosteten? Um das herauszufinden, muss Mackenzie selbst Nachforschungen anstellen. Dabei darf sie niemandem trauen. Vor allem nicht ihrer Familie."
Wie war's?
[Klappentext]
"Eine Bestsellerautorin. Eine Mutter. Ein Mörder.
Wem kannst du vertrauen, wenn nicht deiner Mutter?Studentin Mackenzie Casper hat stets im Schatten ihrer berühmten Mutter Elizabeth gelebt, einer der bekanntesten Thriller-Autorinnen der Welt. Doch jetzt ist Elizabeth tot. Mackenzie ist nicht die Einzige die Zweifel daran hat, dass es ein tragischer Unfall war. Auf der Trauerfeier erhält sie einen mysteriösen Brief mit Seiten aus dem Tagebuch ihrer Mutter. Weitere Briefe folgen. Hatte ihre Mom Geheimnisse, die sie das Leben kosteten? Um das herauszufinden, muss Mackenzie selbst Nachforschungen anstellen. Dabei darf sie niemandem trauen. Vor allem nicht ihrer Familie."
Wie war's?
Dieses Debüt ist definitiv gelungen. Iliana Xander hat einen sehr angenehmen Schreibstil, so dass sich die Geschichte schnell zu einem ordentlichen Pageturner entwickelt. Mir gingen manche englischen Begriffe etwas auf den Keks (ich nehme es einer 70-jährigen Einsiedlerin einfach nicht ab dass sie fragt, ob der junge Mann Mackenzies "boyfriend" ist), aber sonst bin ich ziemlich flott durch die Seiten geflogen.
Nun ist dieses Buch zwar kein Thriller im hart gesottenen Bereich, aber definitiv wartet es mit Spannung und allerlei Wendungen auf. Dabei bleibt es relativ gewaltfrei und unblutig.
Die Auflösung fand ich jetzt nicht so toll, da für mich einige Sachen etwas zu konstruiert waren, aber alles wird bis zum Letzten schlüssig erklärt und es bleiben keine Fragen offen.
Was war besonders?
Ich mochte die Erzählweise aus unterschiedlichen Perspektiven sehr gerne, da man so immer schon aufgeregt Sachen erfuhr, von denen die Hauptfiguren noch keine Ahnung hatten. Zudem brachten die Briefe ein herrlich schönes Spannungsmoment mit sich, da man selbst immer wieder auf den nächsten Hinweis wartete.
Reading Love, Mom makes me feel like...
...ein solides Debüt, was definitiv Lust auf mehr macht.
Mit herzlichem Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar

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