Mr. O - Ich darf dich nicht verführen! von Lauren Blakely, erschienen bei Mira Taschenbuch, EBook, 304 Seiten, 8,99€
Worum geht's?
"Mein Name ist Nick Hammer. Aber nennt mich einfach Mr. O – denn ich kann
jeder Frau den ersehnten Höhepunkt bescheren. Man könnte sagen, das ist
meine beste Eigenschaft.
Wieso sollte ich also Nein sagen, wenn eine süße, total scharfe Frau mich bittet, ihr Nachhilfe in Liebesdingen zu geben? Das Problem: Harper Holiday ist die Schwester meines besten Freundes Spencer und damit für mich absolut tabu. Flirttipps geben: erlaubt. Flirttipps mit Harper ausprobieren: strengstens verboten. Doch je mehr Zeit wir miteinander verbringen – und je mehr schmutzige SMS wir uns schreiben – desto weniger kann ich mich zusammenreißen … "
Wieso sollte ich also Nein sagen, wenn eine süße, total scharfe Frau mich bittet, ihr Nachhilfe in Liebesdingen zu geben? Das Problem: Harper Holiday ist die Schwester meines besten Freundes Spencer und damit für mich absolut tabu. Flirttipps geben: erlaubt. Flirttipps mit Harper ausprobieren: strengstens verboten. Doch je mehr Zeit wir miteinander verbringen – und je mehr schmutzige SMS wir uns schreiben – desto weniger kann ich mich zusammenreißen … "
Warum hab ich es gelesen?
Ich mag Geschichten, in denen die Protagonisten eigentlich die Finger voneinander lassen müssen, daher klang der Klappentext für mich recht interessant.
Wie war's?
Im Moment habe ich wirklich ein Händchen dafür, Bücher einer Reihe zu lesen, ohne es zu merken. Wobei Mr. O noch einen drauf setzt, da ich den ersten Band Big Rock - Sieben Tage gehörst du mir tatsächlich gelesen, die beiden Bücher aber nicht in Verbindung miteinander gebracht habe. Lange Rede kurzer Sinn: Ihr könnt die beiden Bücher wunderbar unabhängig voneinander lesen.
In Mr. O geht es nun um Spencers Schwester Harper und Nick Hammer (kein Scherz!), seinen besten Freund. Wieder ist die Geschichte komplett aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben, was ich in diesem Genre für eine absolut gelungene Abwechslung halte. Auch der Schreibstil konnte mich wieder überzeugen: Locker, flüssig und sehr humorvoll. Vor allem die kleinen Wortspielchen zwischen Harper und Nick mochte ich sehr gerne.
Der Klappentext lies mich nun die geballte Ladung Erotik erwarten, aber naja... Definitiv gab es da eins, zwei Szenen, in denen ich die Funken zwischen den beiden wirklich spüren konnte, aber der Rest war dann doch eher der gängige Einheitsbrei ohne besondere Überraschungen.
Insgesamt ist dieses Buch seinem Vorgänger sehr ähnlich: Angenehme Unterhaltung, aber wirklich in die Tiefe (Wortspiel nicht beabsichtigt!) geht es nicht.
Was war besonders?
Die Berufe der beiden waren mal etwas ausgefallenes: Statt Rockstar und Millionär Comiczeichner und Magierin - herrlich unverbraucht.
Reading Mr. O - Ich darf dich nicht verführen! makes me feel like...
...nette, lockerleichte Unterhaltung für zwischendurch - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Mit herzlichem Dank an Netgallery.de und dem Verlag für das Rezensionsexemplar
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